Der Tag war sehr erholsam, lang ausschlafen und viel essen. Schon beim Mittagessen gab es keine Rotweingläser mehr, nur noch etwas stabilere Gläser, da wir durch ein Tiefdruckgebiet fuhren, dass uns hohe Wellen und Wind der Stärke 8-9 brachte. De Spuckbeutel waren liebevoll am Treppengeländer drapiert, das Wasser spritzte bis zum Deck 5 hoch und die Außendecks waren aufgrund des Windes gesperrt. Am Nachmittag berichteten der Lektor noch von Invergordon und Umgebung, wo wir den morgigen Tag verbringen werden. Hoffen wir, dass es uns nicht so wie der Reise zu vor ergeht, die aufgrund eines Sturmes Invergordon gar nicht anlaufen konnte und direkt nach Hamburg zurück schipperten.